Digitalisierte Kindheit – Je früher, desto besser?
26.01.2018, Berlin | Ganz gleich ob Smartphone, Tablet, Computer oder Spielkonsole – Kinder sind immer früher und alltäglich mit digitalen Medien konfrontiert. Die Wissenschaft erforscht erst seit kurzem, wie Kinder im digitalisierten Zeitalter aufwachsen, leben und lernen. Inwiefern beeinflusst die frühe Mediennutzung die Entwicklung von Kindern? Wann schadet Medienkonsum eher und wo bietet er Chancen? Was können Eltern richtig und falsch machen? Und wie und ab welchem Alter sollten digitale Medien in Kindergärten und Schulen eingesetzt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Plattform „Die Debatte“ online unter www.die-debatte.org und live am 8. Februar 2018, um 19 Uhr, im Haus der Wissenschaft in Braunschweig. Diskutieren Sie mit! |
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Debatte zum Thema „Digitalisierte Kindheit“Gäste Prof. Dr. Paula Bleckmann, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter Online-Debatte www.die-debatte.org Live-Debatte 08.02.2018 | 19 Uhr Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Livestream der Veranstaltung unter www.die-debatte.org Zur Plattform „Die Debatte“Die Wissenschaft trägt wesentlich zur Entwicklung unserer Gesellschaft bei. Sie verkörpert in der öffentlichen Wahrnehmung jedoch nicht nur den Fortschritt, sondern wird oft auch als Bedrohung der menschlichen Sicherheit empfunden. Je mehr die Wissenschaften individuell spürbar die Bedingungen des Lebens verändern, umso mehr sind sie auch aufgefordert, in einen konstruktiven Dialog mit der Gesellschaft einzutreten. Um die Bürger in die Lage zu versetzen, an dieser Diskussion aktiv teilzunehmen, bedarf es auch einer möglichst breiten wissenschaftlichen Grundbildung und eines Verständnisses wissenschaftlicher Forschung. Die Initiative Wissenschaft im Dialog, das Science Media Center Germany und die Technische Universität Braunschweig haben deshalb die Plattform „Die Debatte“ ins Leben gerufen. Sie bietet Raum für die Diskussion kontroverser Themen aus der Wissenschaft und wissenschaftliche Perspektiven auf gesellschaftlich relevante und öffentlich viel diskutierte Themen. Dies geschieht in Form von Live-Debatten, Fact-Videos, multimedialen Info-Tools und Interviews. Die Schering Stiftung freut sich, die Plattform „Die Debatte“ unterstützen zu können. |